Aus eigener Erfahrung kann ich euch heute von der fast größten Schreibhürde (neben Zeiteinteilung und Schreibfluss) berichten -
dem Zweifel an sich selbst 🤔🙄😏😑
➡️ habe ich überhaupt
Talent zum Schreiben?
➡️ ist das, was ich
schreibe, überhaupt lesbar und gut?
➡️ will das, was ich
schreibe, überhaupt jemand lesen?
➡️ usw.......
Speziell als angehender Autor ist es wichtig, zu erkennen, woher deine Selbstzweifel kommen. Denn dann kannst du lernen, damit umzugehen, ja, sogar Methoden finden, um mit ihnen zu "arbeiten".
Als ich 2013 meinen Debütroman "Melrose Avenue" fertigstellte, war ich auch immer wieder verunsichert. Es war meine Wunschgeschichte, die aus meinem Kopf raus wollte.
Ich fand sie aufregend, interessant, mitreißend, emotional ... aber, wie würden es die Leser finden? Wollten Sie so etwas überhaupt lesen? War es überhaupt LESBAR?
Ein guter Ansatz dazu sind:
1. Testleser
2. Lektoren
3. Textschnipselgruppen
Von ihnen bekommst du schon sehr früh Feedback und kannst einschätzen, wie die Story ankommt. Insbesondere natürlich dein Lektor wird dir intensives Feedback geben. Und das, normalerweise schon bei einem Testlektorat der ersten 25 Seiten.
.... aber ... hinter deinen Zweifeln können auch sehr grundlegende Prägungen liegen, die du schon sehr lange mit dir rumschleppst!
Dazu gibt es ein Video von mir in meiner Facebook-Gruppe - klicke hier!
Alles Liebe
Melanie 💞