Heute möchte ich mal kurz das Thema: Schreibfluss
ansprechen! ⬇️
Ich habe für mich eine geniale Methode gefunden, wie ich im Fluss bleibe, wie ich, auch wenn ich bsp.weise mehrere Tage nicht geschrieben habe, schnell wieder rein finde. Wer mag, kann das gerne mal ausprobieren.
Und zwar höre ich immer in der Mitte, oder gegen Ende des Kapitels zu schreiben auf. Ich weiß genau, wie die Geschichte, die Story, das Kapitel weitergeht, was noch passieren wird, was noch gesagt wird etc.!
Aber .... ich stoppe! Denn dann finde ich das nächste Mal, wenn ich weiterschreibe, sofort den Anschluss. Ich habe sofort die Basis, um das Kapitel weiterzuschreiben, zu Ende zu schreiben.
Und bin somit auch im Fluss, um das nächste Kapitel zu beginnen! 🤩
Stoppen tue ich für mich immer dann, wenn mein für mich definiertes Schreibpensum an dem Tag erreicht ist (Wörter, Seiten ... ). Also wenn ich z.B. pro Tag 12 Seiten schreibe, und ich bin bei
Seite 10, und weiß, dass ich noch 2 bis 3 Seiten schreiben müsste, um das Kapitel abzuschließen, stoppe ich.
Und schreibe die 2 bis 3 Seiten am nächsten Tag, oder je nach Einteilung.
Soweit, so klar? 😊😉
Was hindert euch am Schreibfluss? Genau wie in einem echten Fluss, gibt es ja Steine und Strudel, die den Fluss behindern, umleiten, im Kreis drehen lassen, etc.....
Was sind eure Steine und Strudel, mit denen ihr kämpft?
Alles Liebe
Melanie 💞