Abrackern oder Disziplin?

Schreibdisziplin, Disziplin, Konsequenz
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Als Selbständige/r bekommt man nicht selten den Rat oder die weise Voraussicht, dass man nur mit "arbeiten, arbeiten, arbeiten" Erfolg hat.
Nun, von nix kommt nix - das ist Fakt. Jedoch aufgepasst. Das kann zum Ausbrennen führen!


Warum ich das erwähne - nun, weil man - egal ob haupt- oder nebenberuflich - als Autor genauso selbständiger Unternehmer ist (lassen mir mal die Hobbyschreiber, die auch ihre Berechtigung haben - außen vor).


Und ganz ehrlich, so eine Aussage entspringt aus 1-2 Generationen vor uns. Heute weiß man - es kann und darf auch anders gehen.


Nämlich mit Disziplin - zur richtigen Zeit, an der richtigen Stelle und mit den richtigen Schritten - eingesetzt 


Ich habe das ja bereits an anderer Stelle hier mal erwähnt - ohne Disziplin brauchst du überhaupt erst gar nicht beginnen, ein Buch zu schreiben (wenn du damit wohlgemerkt ein Ziel hast!).

Also, statt sich aufzuarbeiten ist es viel sinnvoller

- konsequent dran zu bleiben
- ein gutes Maß an Disziplin an den Tag zu legen
- für Schreibfluss zu sorgen (hält dich in der Geschichte)
- so gut es geht zu planen, das eliminiert Stresszustände
- sorge dafür, die o.g. 4 Punkte einzuhalten

 

Alles Liebe, Melanie 💜👣